Schönheits-OP durch die Krankenkasse finanzieren – Tipps und Tricks zur Kostenübernahme

Auch in Deutschland ist mittlerweile ein echter Beauty-Wahn ausgebrochen. Das Schönheitsideal für Frauen steht für ein makelloses und perfektes Äußeres. Durch die sozialen Netzwerke rundum Facebook, Instagram und Co. gibt es einen regelrechten Wettbewerb unter jungen Frauen, die ihr ganzes Leben der Schönheit unterwerfen. Doch gibt es in Deutschland weiterhin auch viele Fälle von Menschen, die mit ihrem Äußeren dermaßen unzufrieden sind, so dass sich dadurch eine echte Einschränkung im sozialen Miteinander, auf der Arbeit und im gesamten Alltag ergibt. So hat sich in den letzten Jahren das Angebot für Schönheitsoperationen deutlich vergrößert. In fast jeder größeren Stadt in Deutschland gibt es eine Reihe von Schönheitschirurgen, die mit wenigen Handgriffen dafür sorgen können, dass sich das Aussehen bestimmter Körperregionen schlagartig verändern. Der Schönheits-Wahn in Deutschland ist noch lange nicht so ausgeprägt wie in den USA, allerdings zeichnet sich in den letzten Jahren ein klarer Trend hin zu den Schönheits-OPs ab. Für einige Schönheitsmaßnahmen können Verbraucher auf Zuzahlungen durch die Krankenkasse hoffen. Doch ist es mittlerweile schwierig den Überblick zu behalten, wenn es darum geht eine Schönheits-OP durch die Krankenkasse zu finanzieren. So haben wir Ihnen im Folgenden einen Überblick mit praktischen Tipps und Tricks für eine Finanzierung einer Schönheitsoperation durch die Krankenkasse entworfen. So gelingt es die Kosten für eine Schönheits-OP deutlich zu reduzieren und gestärkt in die Zukunft gehen zu können!

Brustvergrößerung nur schwer von der Krankenkasse finanzierbar

Ehe man sich um einen Kostenvoranschlag für eine Brustvergrößerung durch einen Schönheitschirurgen einholt, ist es ratsam den Markt nach geeigneten Spezialisten zu durchsuchen. Denn man sollte nicht nur auf den Preis für den Eingriff achten, sondern auch nach den Qualifikationen und Kompetenzen des behandelnden Arztes. Als echter Insider-Tipp gilt die Behandlung einer Brustvergrößerung vom Experten Ludger Meyer. Hier sind Patientinnen in guten Händen und erfahren eine professionelle Behandlung durch ein erfahrenes Ärzte-Team. Allerdings werden die Kosten von 5.000 bis 8.000 Euro nur in den seltensten Fällen von der Krankenkasse übernommen, da es sich meistens um einen rein kosmetischen Eingriff handelt.

Brustverkleinerung durch die Krankenkasse finanzieren

Bei einer Brustverkleinerung ist es deutlich einfacher auf eine Zuzahlung durch die Krankenkasse zu hoffen. Denn führt ein großer Busen zu Einschränkungen im Alltag, Rückenschmerzen oder psychischen Belastungen, lassen sich mithilfe eines Gutachtens des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung (MDK) die Kosten einer Brustverkleinerung durch die Krankenkasse tragen. Die Chancen einer Kostenübernahme steigen, wenn verschiedene Behandlungen wie Gymnastik und Gewichtsreduktion keinen gewünschten Erfolg gebracht haben und nachgewiesen werden können.

Fettabsaugen durch die Krankenkasse bezahlen

Nicht immer ist eine Reiterhose oder ein Übergewicht die Ursache einer schlechten Ernährung. Viele Menschen in Deutschland leiden unwissentlich an einer Stoffwechselstörung, die dazu führt zu viel Fett im Körper einzulagern. Doch werden Fettabsaugungen nur in den seltensten Fällen von der Krankenkasse übernommen. Ergeben sich durch ein Übergewicht psychische Probleme und haben nachweislich Diäten und anderen Abnehmprogramme versagt, ist es ratsam sich rechtlichen Beistand einzuholen. Die Chancen auf positives Urteil sind dabei überdurchschnittlich hoch und ermöglichen die Finanzierung einer Fettabsaugung durch die Krankenkasse.

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