Peyronie: Das Tabu-Thema und eine zeitgemäße Behandlungsform

Erkrankungen oder Verformungen der Geschlechtsorgane waren lange Zeit ein gesellschaftlich stillgeschwiegenes Thema. Hierzu gehört auch die Verkrümmung des Penis, unter der Tausende Männer hierzulande leiden und neben der reduzierten Ästhetik Schwierigkeiten beim Aufbau einer Erektion haben. Die sogenannte Peyronie war lange Zeit alleine durch eine Operation behandelbar, eine schonende und medizinisch sachgerechte Dehnung gibt betroffenen Männern neue Hoffnung.

Wie genau zeigt sich Peyronie?

Ihren Namen verdankt die Peyronie einem französischen Chirurgen des 18. Jahrhunderts, der die Erkrankung erstmals beschrieb. Betroffen ist das Bindegewebe von Männern, das zu Wucherungen, Verformungen und Narbenbildung neigt. Hierdurch werden Aussehen und Form des Penis bis hin zu einer starken und schmerzhaften Verkrümmung beeinflusst.

Vor allem die Erektionsfähigkeit leidet unter der Peyronie und nimmt vielen Männern die Lust am Sex. In starken Fällen ist eine erektile Dysfunktion die Folge, wobei nicht nur körperliche Probleme mit der Verformung des Bindegewebes einspielen. Nicht selten sind psychische Probleme eine Folge, da sich Männer nicht auf ihre Erektion verlassen können oder Scham gegenüber ihrer Partnerin haben. Effektive Möglichkeiten, geben die Verformungen am Penis vorzugehen, gab es über lange Zeit nicht und nahm erheblichen Einfluss auf die Lebensqualität.

Welche Formen der Behandlungen gibt es?

In früheren Jahrzehnten entschieden sich betroffene Männer zu einer Operation für die Beseitigung der Peyronie. Die Entfernung des wuchernden Gewebes stellte nicht in allen Fällen einen Erfolg dar. Zum einen ist das zukünftige Wuchern mit erneuten Verformungen nicht ausgeschlossen. Zum anderen sorgt eine Operation am Penis schnell für weitere Narben und anderer Probleme, was die Ästhetik des Geschlechtsteils anbelangte. Generell ist für viele Männer eine Operation am Penis mit Ängsten und Sorgen verbunden.

Wie Sie über unseren Ratgeber rund um die Geschlechtsorgane wissen, findet in allen medizinischen Bereichen eine stetige Weiterentwicklung statt. Im Falle der Peyronie zeigen sich in den letzten Jahren große Erfolge durch Extender. Diese sorgen für eine medizinisch kontrollierte Dehnung des Gewebes, um den Penis langfristig in die gewünschte Form zu bringen.

Bestätigte Erfolge bei der richtigen Dehnung

Bei der Dehnung des Penis zur Beseitigung der Peyronie kommt dieser in ein Gestänge. Dieses lässt sich beispielsweise mittels Hüft- oder Schultergurt sicher tragen und beeinflusst das Alltagsleben wenig. Durch die permanente Zugwirkung in die gleiche Richtung entwickelt sich neues Zell- und Bindegewebe in einer natürlichen und angenehmen Weise. Das Ergebnis ist eine langsame Formgebung des Penis, die das Befüllen der Schwellkörper begünstigt und zu einer verlässlicheren Erektion verhilft.

Bei der Dehnung des Penis mittels spezieller Gestänge sind Produkte seriöser Anbieter dringend zu beachten. Zu den etablierten Lösungen gehören Artikel wie der Penimaster, der in verschiedenen Produktvarianten von der Penisvergrößerung bis zur Eichelfixierung weiterhilft. Die Wirksamkeit bestätigen wissenschaftliche Studien, im Falle des Penimaster als kontrollierte, klinische Studie im britischen Journal of Urology.

Mit einem Extender zur neuen Lebensqualität

Ein Gespräch mit dem Urologen über die vorliegende Peyronie führt schnell zu modernen Alternativen und lässt die gefürchtete Operation einfach umgehen. Wichtig ist, sich als Mann kritisch mit Gesundheit und Form des eigenen Penis auseinanderzusetzen. Gerade wenn die Fähigkeit zur Erektion auf dem Spiel steht und keine anderen körperlichen oder psychischen Einflüsse vermutet werden, ist über Lösungen wie den Penimaster nachzudenken. Die Investition in das einzigartige und patentierte System führt schnell zu neuem Selbstbewusstsein und einer gesteigerten Lebensqualität

Erkrankungen oder Verformungen der Geschlechtsorgane waren lange Zeit ein gesellschaftlich stillgeschwiegenes Thema. Hierzu gehört auch die Verkrümmung des Penis, unter der Tausende Männer hierzulande leiden und neben der reduzierten Ästhetik Schwierigkeiten beim Aufbau einer Erektion haben. Die sogenannte Peyronie war lange Zeit alleine durch eine Operation behandelbar, eine schonende und medizinisch sachgerechte Dehnung gibt betroffenen Männern neue Hoffnung.

Wie genau zeigt sich Peyronie?

Ihren Namen verdankt die Peyronie einem französischen Chirurgen des 18. Jahrhunderts, der die Erkrankung erstmals beschrieb. Betroffen ist das Bindegewebe von Männern, das zu Wucherungen, Verformungen und Narbenbildung neigt. Hierdurch werden Aussehen und Form des Penis bis hin zu einer starken und schmerzhaften Verkrümmung beeinflusst.

Vor allem die Erektionsfähigkeit leidet unter der Peyronie und nimmt vielen Männern die Lust am Sex. In starken Fällen ist eine erektile Dysfunktion die Folge, wobei nicht nur körperliche Probleme mit der Verformung des Bindegewebes einspielen. Nicht selten sind psychische Probleme eine Folge, da sich Männer nicht auf ihre Erektion verlassen können oder Scham gegenüber ihrer Partnerin haben. Effektive Möglichkeiten, geben die Verformungen am Penis vorzugehen, gab es über lange Zeit nicht und nahm erheblichen Einfluss auf die Lebensqualität.

Welche Formen der Behandlungen gibt es?

In früheren Jahrzehnten entschieden sich betroffene Männer zu einer Operation für die Beseitigung der Peyronie. Die Entfernung des wuchernden Gewebes stellte nicht in allen Fällen einen Erfolg dar. Zum einen ist das zukünftige Wuchern mit erneuten Verformungen nicht ausgeschlossen. Zum anderen sorgt eine Operation am Penis schnell für weitere Narben und anderer Probleme, was die Ästhetik des Geschlechtsteils anbelangte. Generell ist für viele Männer eine Operation am Penis mit Ängsten und Sorgen verbunden.

Wie Sie über unseren Ratgeber rund um die Geschlechtsorgane wissen, findet in allen medizinischen Bereichen eine stetige Weiterentwicklung statt. Im Falle der Peyronie zeigen sich in den letzten Jahren große Erfolge durch Extender. Diese sorgen für eine medizinisch kontrollierte Dehnung des Gewebes, um den Penis langfristig in die gewünschte Form zu bringen.

Bestätigte Erfolge bei der richtigen Dehnung

Bei der Dehnung des Penis zur Beseitigung der Peyronie kommt dieser in ein Gestänge. Dieses lässt sich beispielsweise mittels Hüft- oder Schultergurt sicher tragen und beeinflusst das Alltagsleben wenig. Durch die permanente Zugwirkung in die gleiche Richtung entwickelt sich neues Zell- und Bindegewebe in einer natürlichen und angenehmen Weise. Das Ergebnis ist eine langsame Formgebung des Penis, die das Befüllen der Schwellkörper begünstigt und zu einer verlässlicheren Erektion verhilft.

Bei der Dehnung des Penis mittels spezieller Gestänge sind Produkte seriöser Anbieter dringend zu beachten. Zu den etablierten Lösungen gehören Artikel wie der Penimaster, der in verschiedenen Produktvarianten von der Penisvergrößerung bis zur Eichelfixierung weiterhilft. Die Wirksamkeit bestätigen wissenschaftliche Studien, im Falle des Penimaster als kontrollierte, klinische Studie im britischen Journal of Urology.

Mit einem Extender zur neuen Lebensqualität

Ein Gespräch mit dem Urologen über die vorliegende Peyronie führt schnell zu modernen Alternativen und lässt die gefürchtete Operation einfach umgehen. Wichtig ist, sich als Mann kritisch mit Gesundheit und Form des eigenen Penis auseinanderzusetzen. Gerade wenn die Fähigkeit zur Erektion auf dem Spiel steht und keine anderen körperlichen oder psychischen Einflüsse vermutet werden, ist über Lösungen wie den Penimaster nachzudenken. Die Investition in das einzigartige und patentierte System führt schnell zu neuem Selbstbewusstsein und einer gesteigerten Lebensqualität.

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