Stress im alltäglichen Arbeitsleben: der Krankmacher Nummer Eins?
Es ist kein Geheimnis, dass Stress ein wichtiger Faktor ist, was die Gesundheit betrifft. Viel Stress über einen langen Zeitraum kann und wird wahrscheinlich krankmachen. Daher gilt es diesen, allein um der Gesundheit willen, so gut es geht zu vermeiden und so schnell es geht wieder abzubauen. Doch Stress hat viele Formen und Gesichter. Manchmal hat Stress externe Ursachen, auf die man nicht immer direkt einwirken kann und manchmal kommt dieser auch von Innen.
Stress richtig verstehen – das sind die Unterschiede zwischen gutem und schlechtem Stress
Stress ist evolutionär gesehen ein wichtiger Überlebensmechanismus. Dabei dient dieser Mechanismus dazu, den Körper und den Geist auf eine potenzielle Gefahrensituation vorzubereiten. Dadurch werden alle verfügbaren Ressourcen mobilisiert, was auch als "Kampf-oder-Flucht-Reaktion" bekannt ist. Das ist in unserer modernen Welt jedoch nur bedingt anwendbar. Früher hat uns diese Reaktion dabei geholfen zu überleben und heute kann Stress Leistung fördern oder das Gegenteil bewirken und langfristig krankmachen.
Stress ist für viele heute ein Motivator, um einen Leistungsschub hervorzurufen. Dabei gibt es für diese positive Art von Stress einen bestimmten Begriff, nämlichen den Eustress. Dieser kann für Höchstleistungen sorgen und auch die Konzentrationsfähigkeit verbessern. Dadurch kann ebenso eine bessere Stressresilienz entstehen, was es ermöglicht in Zukunft gesünder auf Stress zu reagieren. Es gibt also definitiv nicht nur negative Seiten.
Der Stress von Außen – ein unvermeidbares Übel?
Oft ist Stress auch mehr oder weniger gewollt, um Leistung zu fördern. Dabei gibt es fest verankerte Deadlines und weitere Mechanismen im Arbeitsleben, die dafür sorgen sollen, dass man immer auf Trab bliebt. Diese Art von Stress ist auch als Disstress bekannt. Das ist eine Art von Stress, die in der Regel chronisch ist und einige negative Folgen mit sich bringen kann. So verliert Stress in der Form die nützliche Funktion des Leistungsschubs und wird zu einem Risiko für die Gesundheit, was sich durch verschiedene Symptome zeigen kann.
Besonders im Berufsleben kann sich dieser Stress über Monate bis Jahre entwickeln. Doch gibt es hier die Möglichkeit Dinge einfacher und effektiver anzugehen, was eine Entlastung für die Arbeitnehmer darstellen kann. So gibt es bei https://www.radius.com/de-de/ ein praktisches Beispiel dafür, wie praktisch es sein kann, gewisse Arbeitsprozesse zu vereinfachen, sodass es für die Zukunft bei gleichbleibender Produktivität, weniger Stress gibt. Zugegebenermaßen gibt es jedoch leider nicht immer offensichtliche Wege dafür.
Stressbewältigung leicht gemacht: So gelingt Ihnen ein gesunder Umgang mit Anspannung
Glücklicherweise gibt es verschiedene Möglichkeiten, mit Stress umzugehen, sodass dieser erst gar nicht entsteht oder eben schnell und sicher abgebaut wird, um ein Gesundheitsrisiko zu minimieren. Ein wichtiger Ansatz in der Stressbewältigung ist dabei das Stressoren-Management. Dabei geht es darum, die Menge und Stärke von Stressauslösern im Alltag aktiv zu reduzieren. Ein weiterer Punkt kann dabei ein persönliches Training darstellen, wobei es darum geht eine Widerstandsfähigkeit gegenüber Stress aufzubauen. Das kann verschiedene Strategien involvieren. Auch der Lebensstil kann entscheidend dafür sein, wie gut man mit Stress umgehen kann. So sind eine gesunde Ernährung und ein guter Schlaf unverzichtbar und die Grundlage eines gesunden Lebens.
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